Microsoft OneNote kann Deine Handschrift in Text umwandeln. Auch Gleichungen und Formen erkennt die Gratis-Software in wenigen Sekunden. Die wichtigsten Funktionen rund ums digitale Schreiben und Zeichnen habe ich Dir ja bereits in einem ausführlichen Blog-Artikel gezeigt. Auf dieser Seite erkläre ich Dir, wie OneNote Deine Freihand-Notizen zu lesbarem Text, mathematischen Formeln und perfekten Skizzen macht.
OCR
OCR-Funktionen sind in die Gratis-Software OneNote von Microsoft fest integriert. Die Abkürzung OCR steht für „optical character recognition“, also die optische Zeichenerkennung.
OneNote erkennt Buchstaben, Wörter und Sätze, die auf Fotos, Bildern und Grafiken zu sehen sind. Auch den Inhalt von PDF-Dokumenten kann OneNote auslesen und als reinen Text ausgeben. Dass das Programm Deine handschriftlichen Notizen erkennen und in Text umwandeln kann, gehört zu den beliebtesten Features von OneNote.
Was Du über die OCR-Funktionen wissen solltest und wie Du sie in Microsoft OneNote sinnvoll einsetzt, erfährst Du in den folgenden Blog-Artikeln.
PDF-Dateien in OneNote einfügen
Ein OneNote-Notizbuch ist der perfekte Ort, um Dokumente aller Art zu archivieren. Dazu gehören auch PDF-Dateien, die ja im digitalen Austausch sehr verbreitet sind. PDF-Dateien haben ein festes Layout und kommen zum Beispiel bei Online-Rechnungen, Gebrauchsanweisungen oder E-Books zum Einsatz.
Ich selbst nutze diese Funktion für nahezu alle Dokumente, die mich erreichen: Strom-Abrechnungen, Bahntickets, Fortbildungsnachweise oder Briefe meiner Kfz-Versicherung landen auf diesem Weg in meinen Online-Notizbüchern. Ich kann jederzeit auf die Unterlagen zugreifen und muss keine Ordner, Ablagefächer oder Papierstapel mehr wälzen.